Plus 1: Wer klopft denn da? Wie bei der Wassermelone erkennst du den Reifegrad eines Kürbisses durch den Klopftest. Sacht auf die Schale geklopft klingt ein reifer Kürbis hohl. Außerdem soll er eine harte Schale und einen vertrockneten Stiel haben. Aufgepasst: Wenn der Kürbis keinen Stiel hat, können Bakterien leichter eindringen und das gute Stück verderben.
Kürbis ist nicht gleich Kürbis. Welche Sorten besonders lecker sind, welche du gut zum Kochen, Backen und Einwecken verwenden kannst und mit welchen du lieber dekorierst, erfährst du hier:
Perfekt zum Schnippeln, schneiden und schälen von Kürbis. Der magne-tische Mes-serblock aus Eichenholz von LeCreuset. Preis ca. 180 €. Dazu gibt es verschiedene Messer mit Holzgriff und Damastklinge. Preis ab ca. 95 €
Energie gesucht? Bitteschön! Mit dem Haferriegel von Hafervoll werden leere Akkus ruck, zuck wieder voll. Der Kürbis-Flapjack enthält Kürbis,
Zimt, Nelken und Mokkapaste aus Kaffee und Kakaobutter. Im Supermarkt oder unter www.hafervoll.de.
Preis: 18er Box ca. 34 €
Es geht doch nichts über ein schönes, warmes Bad, wen draußen die Blätter von den Bäumen fallen. Der "Sparkling Pumpkin" von Lush glitzert und darf im Badwasser zerkrümelt werden. Das steckt drin: Wacholderbeeren, Grapefruit und Limettenöl. Erhältlich online unter www.lush.de oder in den Push-Shops. Preis für das prickelnde Herbst-Wunder ca. 6,80 €
Wenn du mehr Würze in deinem Leben möchtest, dann könnte das "Kürbisgewürz" von Just Spikes Abhilfe schaffen! Zumindest sorgt es mit Tellicherry Pfeffer, Madras Currypulver, Sumach, Zwiebeln, Selleriesaat und Muskat für leckere Kürbisgerichte. Kaufen kannst du es online unter www.justspices.de oder im gut sortierten Supermarkt. Preis ca. 4 € für die 70-g-Packung
Nicht jeder Kürbis ist essbar! Die schönsten Kürbisse sind fast immer Zierkürbisse! Sie fallen meist durch attraktive Farben, Muster und ihr geringe Größe auf. Diese enthalten den giftigen Bitterstoff Cucurbitacin, der nach Verzehr Bauchschmerzen und Übelkeit verursacht. Wenn du dir unsicher bist, ob du den Kürbis wirklich essen kannst, bitte frage schon beim Einkauf nach! Dann weißt du genau, ob du das Schmuckstück als Deko anschauen oder als leckeres Essen verputzen darfst.
Bist du dir unsicher, hilft dir der Kautest: Schneide ein winziges Stück rohen (!!) Kürbis ab und kaue es ganz kurz. Schmeckt es bitter, ausspucken und den Kürbis als Deko aufstellen. Das Stück muss unbedingt roh sein, denn beim Garen verschwindet zwar der bittere Geschmack, das giftige Cucurbitacin bleibt aber enthalten!